Taschenfeder

Am wenigsten punktelastisch ist ein Bonnellfederkern. Sind die einzelnen Federn in Reihen von Stofftaschen eingenäht und diese Reihen zu einer Fläche in Matratzengröße verklammert oder verklebt, handelt es sich um einen Taschenfederkern, der eine gute Punktelastizität aufweist, sich aber für verstellbare Lattenroste nur bedingt eignet.

Den höchsten Komfort bietet die Tonnentaschenfederkernmatratze, bei der die Metallfedern eine bauchige Form haben und damit bedeutend flexibler sind als Taschenfederkernmatratzen.

Wünscht man sich einen Kompromiss zwischen Taschenfederkern und besserer Biegebelastbarkeit, dann kommen Matratzen in Frage, die vom Kopf- bis zum Fußende abwechselnd Reihen aus Taschenfederkernen und Schaumstoff bieten und so die Vor- und Nachteile der einzelnen Matratzentypen vereinen.

Maschinen zur Herstellung von Taschenfedern finden Sie hier: